Ranftl wechselt zu S04

Juni 10, 2021 by · Leave a Comment
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Schalke 04 musste nach der desaströsen Saison in die 2. Bundesliga absteigen. Königsblau bastelt bereits seit längerer Zeit an einem neuen Kader und mit dem 29-jährigen Reinhold Ranftl vom LASK, hofft S04 auf der rechten Außenbahn für mehr Stabilität. Bei den Linzern hätte der Steirer noch einen gültigen Vertrag bis 2023. Über die vereinbarten Modalitäten haben sämtliche Parteien Stillschweigen vereinbart. Bei den Knappen unterzeichnete Ranftl einen Dreijahresvertrag.

Große Freude über den Wechsel in die 2. Bundesliga

Seit dem Jahr 2015 bestritt Reinhold Ranftl in Österreich 214 Pflichtspiele. In diesen Spielen erzielte er 20 Tore und bereitete 43 Treffer vor. Mit der Mannschaft aus Linz durfte Reinhold Ranftl die Luft in der Europa League schnuppern und aufgrund guter Leistungen, wurde der Spieler in die Nationalmannschaft berufen. Mit Reinhold Ranftl hat Schalke 04 bereits den sechsten Neuzugang vermeldet. Mit dem Transfer nach Gelsenkirchen erfüllt sich für den talentierten und motivierten Spieler ein Kindheitstraum. Ranftl folgt bekannten Landsleuten, wie etwa Guido Burgstaller, Christian Fuchs oder Alessandro Schöpf. Weiterlesen

Auslaufende Verträge werden nicht verlängert

Mai 24, 2021 by · Leave a Comment
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Schalke 04 führt nach Ablauf dieser Horror-Saison einen Radikalschnitt beim Kader durch. Somit wird der Aufritt am 34. Spieltag auswärts gegen den 1. FC Köln auch der letzte im Trikot von Königsblau sein. Sämtliche Spielerverträge, die bis Ende der Saison auslaufen, werden vom Absteiger aus der Bundesliga nicht verlängert. Lediglich zwei Ausnahmen soll es nach aktuellen Informationen geben. Zum Auftakt in der 2. Bundesliga werden sich die S04-Fans an viele neue Namen und Gesichter gewöhnen müssen. Diese Entscheidung war klar, denn aufgrund des Abstiegs in die 2. Liga muss der Verein die finanziellen Probleme in den Griff bekommen. Hochbezahlte Spieler müssen sich einen neuen Arbeitgeber suchen und diejenigen die bleiben, müssen von der ersten Sekunde an gute Leistungen erbringen. Sebastian Rudy und Mark Uth verdienen auf Schalke gutes Geld und werden in der kommenden Saison mit Königsblau in der 2. Liga spielen.

Leihspieler müssen zurückkehren – Schalke 04 plant für die 2. Liga

Bereits seit einigen Wochen gab es Gerüchte, dass auslaufende Verträge mit Spielern nicht verlängert werden. Zudem sollen Leihspieler, wie Frederik Rönnow, Kilian Ludewig, William und Goncalo Paciencia Schalke 04 ebenfalls mit Saisonende verlassen. Eine weitere Ausnahme könnte es hier geben, denn Sead Kolasinac wurde vom FC Arsenal London ausgeliehen. Derzeit wird intern geprüft, ob eine weitere Zusammenarbeit finanziell möglich ist. Diese Entscheidung hängt von einem Großteil des Traditionsvereins aus der Premier League selbst ab. Bei den Gunners hat Sead Kolasinac noch einen gültigen Vertrag bis 2022. Sollte eine Ablösesumme fällig werden, so könnte der Absteiger aus Gelsenkirchen diese mit Garantie nicht stemmen. Weiterlesen

Beben beim FC Schalke 04: Die gesamte sportliche Führung muss gehen

März 2, 2021 by · Leave a Comment
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Der Wahnsinn hat beim FC Schalke 04 in dieser Saison schon fast Methode. Und immer dann, wenn die Fans dachten, dass es nicht mehr schlimmer geht, zeigt der Verein das Gegenteil. Die letzten Tage waren ein beeindruckendes Zeugnis davon: Es wurde bekannt, dass Führungsspieler bei Vereinsoberen mit der Bitte vorstellig wurden, Trainer Christian Gross von seinen Aufgaben zu entbinden. Dies passierte nicht, wurde aber öffentlich. In der folgenden Partie gegen den VfB Stuttgart gingen die Königsblauen mit 1:5 unter. Einen Tag später musste nicht nur Gross gehen. Auch Manager Jochen Schneider, Teammanager Sascha Riether und die beiden Assistenztrainer Werner Leuthard sowie Rainer Widmayer wurden gefeuert. Das Training leiten kurzfristig die verbliebenen Athletiktrainer.

Gross: „Größte Enttäuschung meiner Karriere“

Der geschasste Trainer Gross spricht in der „Blick“ davon, dass seine Zeit bei den Knappen die „größte Enttäuschung meiner Karriere“ gewesen sei. Vor allem auf dem Transfermarkt würde er nicht noch einmal so handeln wie im Winter, sondern versuchen, „ein glücklicheres Händchen zu haben.“ Dies dürfte eine indirekte Bestätigung dafür sein, dass die Rückkehrer Sead Kolasinac und Klaas-Jan Huntelaar unter den Profis waren, die seine Absetzung forderten. Die letzten Tage auf Schalke beschreibt Gross als „unglaublich“. Von seiner Entlassung habe er von Schneider erfahren, der ihm aber versicherte, dass kein Spieler bei ihm gewesen sei, um die Entlassung des Schweizers zu fordern. Zu ihm selbst sei ebenfalls kein Akteur gekommen, versichert Gross. Weiterlesen

Mannschaft zweifelt angeblich bereits an Gross

Februar 3, 2021 by · Leave a Comment
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Der FC Schalke 04 kommt einfach nicht zur Ruhe. Und wieder geht es um den Trainer. Wie die „Sport Bild“ berichtet, wachsen in der Mannschaft die Zweifel an Coach Christian Gross. Dieser, extra für den Job aus der Rente zurückgekommen, hat demnach in den Augen der Spieler zu wenig Ahnung von der Bundesliga. Bei Gegneranalysen wisse der 66-Jährige oft nicht, wie die Akteure heißen, gegen die es geht. Vor seinem Debüt gegen Hertha BSC Berlin soll der Schweizer gleich mehrfach nachgefragt haben, wie denn einzelne Spieler der alten Dame hießen.

Auch die eigenen Spieler sind Gross angeblich nicht geläufig

Damit ist es aber offenbar nicht genug. Gross kennt angeblich nicht nur nicht die Spieler der Gegner. Auch die Akteure der eigenen Mannschaft sind ihm noch nicht komplett mit Namen geläufig, berichtet die Quelle. Demnach verwechselt er sie häufig und spricht sie teilweise in der falschen Sprache an. Die Weise, wie der neue Trainer kommuniziert, soll hingegen durchaus positive Resonanz finden. Die zwar etwas schroffe, aber stets freundliche Art komme gut an, so die „Sport Bild“. Weiterlesen

FC Schalke 04: Millionenangebot fällt im Aufsichtsrat durch

Januar 9, 2021 by · Leave a Comment
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Der frühere Aufsichtsratsvorsitzende Clemens Tönnies hatte dem FC Schalke 04 Hilfe in den Stunden der Not angeboten. Zumindest offiziell wurde dieser Anschein erweckt. So wollte der Milliardär einige Millionen Euro für Neuverpflichtungen zur Verfügung stellen. Mit diesen sollten die Knappen den Abstieg vermeiden können. Tatsächlich war aber noch nicht einmal abschließend geklärt, wie genau das Ganze geschehen sollte – ob als Darlehen oder als Ausdehnung eines bestehenden Sponsorenvertrags zwischen dem Klub der Firma des Fleisch-Produzenten. Der Aufsichtsrat von Königsblau votierte mit 9:2 dafür, das Geld anzunehmen – damit fiel der Vorschlag kurioserweise durch.

Tönnies‘ vergiftete Forderung

Tönnies, wegen rassistischer Äußerungen und einem Gesundheitsskandal in seinem Betrieb nicht mehr selbst im Aufsichtsrat, hatte sein Angebot vergiftet. Damit das Geld fließt, hätte das Kontrollgremium der Knappen einstimmig zustimmen müssen. Er wollte sicherstellen, „dass alle geschlossen hinter dem Konzept stehen“, dass der Klassenerhalt unter allem Umständen gesichert werden müsse, erklärte der Milliardär. Weiterlesen

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